ZiviZ-Studie: "Engagement im Ernstfall"
Die Studie richtet sich an Personen, die ein besseres Verständnis für freiwillig Engagierte und zivilgesellschaftliche Organisationen im Bevölkerungsschutz gewinnen möchten. Sie liefert Orientierungswissen für Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in den Organisationen selbst beziehungsweise in Dachverbänden ebenso wie in Politik und Verwaltung.
Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dabei nicht nur dazu dienen, geeignete Maßnahmen zur Förderung zivilgesellschaftlichen Engagements im Bevölkerungsschutz dienen, sondern auch bei der strategischen Planung unterstützen. Darüber hinaus soll die Studie auch zur Weiterentwicklung der quantitativen und qualitativen Zivilgesellschaftsforschung beitragen, indem sie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als Grundlage für weiterführende Forschungsvorhaben dient.
Die Studie liefert Antworten auf diese Fragen:
- Wer sind die Engagierten im Bevölkerungsschutz, was treibt sie an, wie gestaltet sich ihr Engagement und welchen Verbesserungsbedarf sehen sie beim Staat und den Organisationen?
- Wie viele im Bevölkerungsschutz tätige Vereine gibt es, wo sind sie angesiedelt und wann wurden sie gegründet?
- Wodurch zeichnen sich im Bevölkerungsschutz tätige Organisationen hinsichtlich Mitglieder- und Engagiertenzahlen, Diversität, Finanzen und ihrer Rolle in der Demokratie aus?
- Welche Implikationen ergeben sich aus den Ergebnissen für die Förderung von Engagement im Bevölkerungsschutz?
Die Studie wurde von ZiviZ im Stifterverband im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erstellt.
Die ZiviZ-Studie „Engagement im Ernstfall“ mit „Zahlen und Fakten zu freiwilligem Engagement und zivilgesellschaftlichen Organisationen im Bevölkerungsschutz“ findet sich hier auf der ZiviZ-Webseite.