Staatskanzleichef dankt Hessentags-Helfern
Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, hat zum Abschluss des 62. Hessentages in Bad Vilbel den Einsatz der vielen haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gewürdigt und der Stadt für die Organisation gedankt: „Die Stadt Bad Vilbel hat mit großem Einsatz, Herzblut und Organisationstalent gezeigt, was sie leisten kann – nicht nur in den vergangenen zehn Tagen, sondern bereits viele Monate und Jahre zuvor. Sie hat ein wahres Mammutprogramm gestemmt. Bad Vilbel hat uns einen friedlichen, fröhlichen und modernen Hessentag geschenkt. Das verdient größte Anerkennung.“ Kuhn bedankte sich insbesondere bei Bürgermeister Sebastian Wysocki, dem Magistrat, dem Hessentagspaar Ena Kaufmann und Matthias Kallmeyer sowie dem Hessentagsteam der Stadt für die „hervorragende Vorbereitung und Umsetzung“. Seine Anerkennung galt ebenso den hauptamtlichen Kräften, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller beteiligten Institutionen, den Sicherheits- und Rettungskräften sowie den zahlreichen Dienstleistern, die mit Professionalität, Ausdauer und großer Leidenschaft maßgeblich zum Erfolg des Hessentages beigetragen haben“.
Kuhn verwies auf die grundlegende Bedeutung des Ehrenamtes für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und Feste wie den Hessentag: „Der Hessentag ist ein Gemeinschaftswerk. Er lebt vom Einsatz vieler und vom Miteinander. Das Ehrenamt ist dabei ein zentraler Pfeiler. In Zeiten, in denen unser gesellschaftliches Miteinander vor vielen Herausforderungen steht, macht besonders das Engagement der Bad Vilbeler Bürgerschaft deutlich, wie tragfähig und lebendig die Gesellschaft unseres Landes ist“, sagte Kuhn und fügte hinzu: „Das Team der Ehrenamtlichen auf dem Hessentag hat mit Professionalität, Freude und einem herausragenden Engagement dafür gesorgt, dass wir zehn fröhliche und festliche Tage erleben konnten. Ohne die vielen Freiwilligen wäre ein Fest dieser Größenordnung nicht zu stemmen.“
