Online-Konferenz „Treffen, Begegnen, Mitwirken – Soziale Orte braucht das Land
Bei der Online-Konferenz „Treffen, Begegnen, Mitwirken – Soziale Orte braucht das Land“ am Montag, 07.06.2021 von 16.30 bis 19.30 Uhr sollen diese Fragen gemeinsam mit Ihnen diskutiert und beispielhafte Lösungen für ein demokratisches Miteinander in ländlichen Räumen aufgezeigt werden. Die Akademie für den ländlichen Raum HESSEN, der Verein Hessische Regionalforen, das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau sowie die Diakonie Hessen lädt gemeinsam alle Interessierten ein, sich zu den Themen ‚Gesellschaftlicher Zusammenhalt‘ und ‚Demokratiestärkung‘ in der Regionalentwicklung auszutauschen sowie sich zu vernetzen.
Einführend stellt Frau Ljubica Nikolic von der Universität Göttingen (Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung) das „Soziale Orte“-Konzept vor und gibt einen Einblick, welche Rolle soziale Orte für die Regionalentwicklung spielen können.
Anschließend bieten vier parallele Workshops die Möglichkeit sich inspirieren zu lassen und mit anderen Akteurinnen und Akteuren zu folgenden Themen ins Gespräch zu kommen:
- Das eine geht nicht ohne das andere! Der Zusammenhang zwischen Infrastruktur und Gemeinschaft
- Ländliche Ökonomie und soziale Orte
- LEADER – Impulse für bürgerschaftliches Engagement und Demokratiestärkung
- Engagierte gewinnen
Zum Abschluss stellen wir einen digitalen Raum zur Verfügung, in dem sich über einen Videochat (zu zweit oder in einer Kleingruppe) informell unterhalten sowie vernetzen können.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bis zum 28. Mai unter: https://www.land-hat-zukunft.de/soziale-orte.html
(Falls Sie noch keinen Account auf der Land-hat-Zukunft-Webseite haben, müssen Sie sich zuerst registrieren und anschließend können Sie sich für die Veranstaltung anmelden). Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt!
Für Sie ist das LEADER-Förderprogramm zur Regionalentwicklung noch neu und Sie möchten etwas mehr darüber erfahren? Kein Problem – genau dafür gibt es vorab eine kleine Fragerunde mit zwei Regionalmanagerinnen.